In einer Kooperation zwischen dem Institut für Staatswissenschaft / Universität Wien und dem Institut für Landschaftsarchitektur / BOKU Wien wurden die Daten von etwa 1840 Erinnerungszeichen (Denkmäler, Gedenktafeln, Bodenplatten, Ausstellungen, Installationen, Gedenkräume, Erläuterungstafeln zu Verkehrsflächen- und Parkbenennungen) in eine Datenbank integriert und gemappt. Nun sind diese Daten über zwei online Anwendungen für die breite Öffentlichkeit zugänglich:
einerseits erfolgte der Export in das Wien Geschichte Wiki (siehe Link unten)
andererseits wurde in Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Linz eine grafisch aufbereitete Datenvisualisierung für weiterführende wissenschaftliche Analysen erstellt.
www.porem.wien (siehe Link unten)
PoRem wurde gefördert aus Mittel des WWTF, BMB und Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus.